Sie treffen sich immer immer wieder Treten im Wald die Sterne aus Schau wer sie fuhrt ins Henxenfieber Sieht wie ein kleines Madchen aus Nenn sie bei
Am Ende meines Lebens hor ich:Ihr Kratzen an der Tur Ich bin in einer Grube und das Pendel schwebt langsam ueber mir Ja,am Ende meines Tages hor ich:
Niemals niemals ist ein Rabe der sich gegen Missgunst wehrt Niemals droht kein gutes Ende gegen ihn sich alles kehrt und lacht: Niemals niemals kannst
Ein kalter Wind geht um das Haus als erster Schnee des Winters fallt Er hat die Welt mit Eis bedeckt Er fuhrt dich in die Winterwelt Und wenn man in den
Nimm deinen Zauber von mir In meine Augen kein Mut Ich seh den Himmel nicht mehr Bin schon fast nicht mehr da Dich zu verlassen fallt mir immer noch schwer
Ist's nun vergessen was wir uns waren als wir uns trafen zum ersten Mal Ist das nun alles was uns noch bleibt: Von einer Ewigkeit die uns versprochen
Sag mir warum bist du kein Stern geworden Einen Stern konnt ich sehen als ein Lich auf dem Weg Sag mir wie kannst du im Traum dich verlieren Den Traum
Elisabeth & Geistermadchen: Ich wei?, du liebst mich! Sei still und trink von mir wir sind dasselbe Blut Sei still dann zeig ich dir wie gut die Liebe
Vollmondengel steigst herab du kannst mich nicht verfuhren So bleibt dir nur die eine Wahl du musst zu Tranen ruhren Das ist und war und bleibt mein Ort
Ich schaue in das Auge eines Raben Ich habe seinen Flug im Traum gesehn; Sein Blick hat sich in dir vergraben Du konntest seinem Blick nicht widerstehn
In diesen kalten Nachten flieht jeder gern das Leben In Traume die wie Fluche sind Willst du den Traum verstehen? Sie legt die Welt in Ketten, entfuhrt
Sag,hast du gut geschlafen? Darf ich dich das fragen? Bist du nun bereit dein Schicksal zu ertragen? Jetzt spielt das Leben nur noch einen einzgen Ton
Wie klein diese Welt nur ist Ohne dich Ich treffe nur mich selbst in all Meinen Traumen Von Elfen und Hexen in diesem Wald In einer Nacht Bin ich den
Ich erwache im Dunkel ganz mude vom Fieber Ist ein kleiner Schritt nur Vom Gestern ins Nichts: Die ich in meinen Traumen weinend verbracht mit dem Wunsch
Wach auf mein Herz die Dunkelheit ist das bringst Dich und Mich in todliche Gefahr Refr. Und jeder scheint zu glauben das die Welt verloren ist doch keiner
Der Platz neben mir ist noch so warm Dein Blut fliesst durch mich Und wenn mir nichts mehr von dir bleibt als die Erinnerung Ist die Kalte die nach meinem
Grenzenlose Stadt Um gegen den Sturm zu steh'n Du hast mir die Tranen in die Augen gelegt Um gegen den Sturm zu steh'n Du hast mir ein Haus erbaut Wo
Ich spure deinen Blick auf mir aus deinen Raubtieraugen Du hast mich um den Schlaf gebracht Nach einem langen Traum Wir gehen in die Nacht hinein auf