In der Zeit der Illusionen hab' ich Dich geseh'n Und ein neuer Stern lasst alles in Erfullung geh'n Viel zu oft verlierst Du Zeit und bist dem Ziel so
Wenn man seine ganze Seele investiert Immer wieder sich in Traumen verliert Werden Tage zur Nacht Wenn man wieder erwacht Und dann versinkt die Welt
Wie viel Farben hat das Abendrot Wenn es langsam in der See vergluht Wie viel Farben hat der blaue Mond Wenn er lautlos mit den Wellen spielt Und als
Schon, wie es war Wird es immer sein Das liegt ganz allein in unsrer Hand Weit und unbekannt Ist die Welt Die sich Liebe nennt Weil sie so noch keiner
Du bist der Leader einer Gang Das Leben wurde Dir zu eng Du willst ein Konig sein Heut Abend seid ihr wieder gro? Du und die Gang, erbarmungslos Und
Komm her Ich hab' Dir wehgetan, es tut mir leid Dann sagt man Dinge, die man nicht so meint Und schreit und weint Komm her Wir war'n doch gar nicht
Su? und ehrlich Ungeniert und graderaus Liebe machen, feiern lachen Immer mehr und mehr Und nie zuruck Und unentbehrlich Manchmal bist Du mir zuviel
So weit, so lang Ist der Weg, der erst begann Ganz egal, wohin er fuhrt Das Ziel bleibt unerreicht Jeder macht es anders Doch das Ziel ist immer gleich
Es gibt Dinge, die werd' ich nie seh'n Niemals versteh'n Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier Es ist Nacht, die Visionen sind klar Alles kommt
Ich wei? nicht, wo ich bin Bin irgendwo im Niemandsland Ich such' nicht nach dem Sinn Ich suche nur nach Deiner Hand Du flusterst mir ins Ohr Und in
Willst Du mich fragen Wie ich mein Leben lebe Willst Du mir sagen Dass ich mir viel vergebe Es war Dein Entschluss Dass es mal vorbei sein muss Wenn
Alles schien neu In einem Meer aus Licht Was es auch war Ich flog vorbei Unendlich frei Unendlich frei Immer dabei Bilder so klar Und Morgen gab es