Das Zweiradfahren dein liebster Sport Der Tritt nah unten bringt dich fort Kannst wie der Wind im Kreis dich drehen So wie die Fahnchen gerade wehen
In einem kleinen Kammerlein Da sitzt der Bjorn so ganz alleine In seinem Geiste brennt die Welt Und er das Zundholz in den Handen halt Es muss brennen
Tief in meinem Herzen herrscht die Dunkelheit In meiner Seele der Spiegel finsterer naht Da konnte ich ihn zum ersten Mal horen Und plotzlich durchstromt
Blasse Haut und schwarz gewandet beschreitest du die Dunkelheit Du wendest dich von allem ab was bei Tage dich umgibt Die Nacht, das hast du schnell
Verdammt lang her als ich das letzte Mal im Sand gegraben Verdammt lang her als ich am Boden lag die Blumen riechen Verdammt lang her als ich mit Tranen
Das gro?e Tor sich langsam schlie?t Kein Blick zuruck sich nun noch lohnet Im Feuerschein liegt dein Verlie? In dem der Meister wurdig thronet Das Blut
Damals schon in jungen Jahren als es stets die anderen waren Die den Weg dir zeigten den zu gehen Anfangs hattest du es geglaubt, hattest ihrem Wort
Odin, Odin Freya, Frig, Tyr, Loki, Baldur, Donar, Hel Bragi, Hod, Widar, Forseki, Heimdahl, Irmin, Ing Wende dein Haupt gen nord Rufe die alten Gotter
Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot Er setzte nur die Klinge an, schon farbt sich alles rot Schock, schwere Not, sein Eheweib ist tot Jetzt kann
Es lebte einst ein Volk in Waldern rein und eins mit der Natur Den Frieden in sich gegenuber allem was am Leben sei So erschufen sie die Welt voll Gluck
In langst vergangnen Tagen aus Wahrheit die Legenden noch wurden hier geboren Da gab?s im hohen Norden noch wenige der Krieger, die Ehre nie verloren