Zerbrochen auf dem Opferfelsen ward lebendig dargebracht die Gabe, de erweckt den Dunst, auf scheuderliche Art entfacht. Die Baume, zeugen, achzen, lechzen
Das brennende Auge scheint blutend uber?m Walde zu steh?n sieht rotliche Weiten frisst meine Seele erwecket den Durst Blutmond... Wenn die Sonne von
Rote Schleier vor den Augen, Schaum vorm Mund und Gift im Blut, rasend pumpt sie durch die Venen, die infizierte Plasmablut. Unvermindert kommt in Wellen
Langst hast du den Weg verloren tief in diesem alten Wald, deine Finger sind erfroren, deine Lippen blau und kalt. Ringsherum ein wei?es Funkeln, Baume
Eingehullt in grauen Schwaden, liegt ein verschwieg'nes Massengrab, hat verschlungen freudig Leben, dessen Traum hier elend starb. Niemand kennt genau
Kalt scheint der fahle Vollmond dort wo der Tod allein thront Hunger, unstillbar, fuhrt mich Nacht wahret freudlos ewig Wei? blitzen meine Fange kalt